Versorgung


Gnadenbrot im Pferdealtenheim der Pferdehilfe – Deutschland!

Jedes Pferd bekommt einen Paten zugeteilt, wenn der Pferdebesitzer nicht die Zeit hat oder zu weit weg wohnt, um sich ausreichend um sein Pferd zu kümmern.

Die Pensionspferde der “Pferdehilfe – Deutschland” werden, wenn sie nicht auf der Weide sind, dreimal täglich gefüttert, denn diese Art der Fütterung ist für den Verdauungstrakt der Pferde am bekömmlichsten.

Sollten die Pferde auf der Weide sein, bekommen sie morgens vor dem Weidegang und abends nach dem Weidegang in ihren Boxen zusätzlich Futter.

Die Boxen werden an sechs Tagen in der Woche gemistet. Eingestreut wird täglich.

Der Schmied schneidet kostenpflichtig etwa alle acht Wochen die Hufe. Andere Hufpflege wird kostenfrei von den Paten ausgeführt. Die Paten putzen auch ab und zu die Pferde. Ein tägliches Putzen wäre zu viel des Guten, den die Pferde dürfen nicht ihre schützende Talgschicht zu stark verlieren, da sie ja auch bei leichtem Regenwetter und wenn es nicht zu kalt ist, draußen auf der Weide sind.

Im Winter-Halbjahr bekommen die Pferde zusätzlich zum Kraftfutter gutes Heu. Silage wird nicht gefüttert, da Silage für Pferde grundsätzlich nicht geeignet ist. Der Organismus übersäuert bei dieser Fütterung. Nähere Ausführungen darüber finden Sie auf der Website

www.Tierheilpraktiker-Hoener.de

Auf dieser Website bekommen sie auch für einige Erkrankungen alternative Behandlungen erklärt, die in der Schulmedizin als unheilbar gelten.

In unserem Kasino werden die Reiter und Besucher mit Getränken versorgt. Aktivitäten in der Reithalle können von hier aus gut beobachtet werden.